11.11.2008
Wie vor wenigen Monaten die Wiesentalhalle in Michelbach so feierte jetzt auch die Flößerhalle in Hörden ihr 25-jähriges Bestehen. Dazu hatten Ortschaftsrat und der Arbeitskreis Flößerhalle mit Peter Mack an der Spitze sich ein abwechslungsreiches Programm ausgedacht, das die Flößerhalle mit Leben füllte. Zum Auftakt gab es einen ökumenischen Gottesdienst.
Oberbürgermeister Christof Florus bezeichnete das gesellschaftliche Zentrum Hördens als „Ort der Begegnung, der Freude und des friedlichen Miteinanders, ein Haus, das die Bürgerschaft zusammenführt und zusammenhält“. Damit sei der Wunsch der beiden Väter der Flößerhalle – des Altoberbürgermeisters Dr. Helmut Dahringer und des Altortsvorstehers Willibald Karcher, die beide an der jetzigen Jubiläumsveranstaltung teilnahmen – in Erfüllung gegangen. Florus würdigte auch das Engagement der Vereine, die tatkräftig mitgewirkt hatten, als es darum ging, eine finanziell machbare Lösung zu finden.
„Die Halle ist der zentrale und markante Punkt in unserem Ort“, würdigte Ortsvorsteher Mathias Albrecht das 25-jährige Bauwerk mit dem „wandelbaren Gesicht“ (weil geeignet für kulturelle und sportliche Events): „Wir sind stolz auf unsere Flößerhalle.“
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