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„Jazz Live“ Big - Bands In Concert

11.02.2008

Ein musikalisches Highlight am 8.März in der Jahnhalle

Die Big Band der Musikschule spielt Swing, Rock und Latin
Die „ Music-House No. 3 Brass Combination” sorgt für flotte Rhythmen.
Die Big Band wurde im Jahr 1999 auf Wunsch des damaligen amtierenden Oberbürgermeisters der Stadt Gaggenau Michael Schulz gegründet.

In der Big Band spielen 20 Musiker Titel aus der alten Swing-Ära von Count Basie,
Duke Ellington und modernen Rock-Poplatin, sowie Salsamusik.

Ganz im Zeichen des gepflegten Jazz steht ein Konzert, zu dem die Gaggenauer Schule für Musik und darstellende Kunst und das Städtische Kulturamt zu der
vierten Auflage in Folge, für Freunde des Big Band - Sounds, zum beliebten abwechslungsreichen Unterhaltungsabend, am Samstag, 8. März 20.00 Uhr
( Einlass 19.00 Uhr ), in die Jahnhalle, Gaggenau, einladen.

Bei „ Jazz Live“ zündet die „ Music-House No 3 Brass Combination“,
die Big Band der Musikschule unter der Leitung von Hans Bogner,
ein musikalisches Feuerwerk aus Swing, Rock und Latinmusik, so heißt
es in einer Pressemitteilung der Veranstalter.

Auf strahlende Trompetensätze, glanzvolle Soli, druckvolle Bässe, langsame
Latinsätze mit verträumten pastellfarbigen Soundflächen und reine Musizierfreude
dürfen sich die Besucher freuen.

Begleitet wird die Big Band zum ersten Male mit den Vocals:
Rose Hollich, sie ist das Herz der Rosenkavaliere.
Ihr Motto lautet: „ Das Leben mit dem Herzen seh’n“. Wer diese gefühlvolle
Sängerin auf der Bühne erlebt, der weiß, dass sie es auch so meint.

Mario Götz, er macht jedes Stück zu „like a sexmachine“. Wer mag da noch
still sitzen?
Der Gesang von diesem Bühnenderwisch setzt mit seiner Ausnahmestimme
und seiner außerordentlichen Bühnenpräsenz Akzente in der Band.

Zwei CD‘s von der Big Band wurden inzwischen aufgenommen, davon sind einzelne Titel auch im Hörfunk ( SWR 4 ) zu hören. Eine weitere CD ist derzeit in Arbeit, so die Mitteilung.

Für eine fetzige Einlage im zweiten Teil des Abends, sorgt
Peter Götzmann mit seinen Jungs.
Er hat bereits mit vielen berühmten Musikern aus allen Kontinenten der Welt musiziert. Daneben unterrichtet er an der Musikschule Gaggenau. Seine Jungs sind am „Trommelfieber“ erkrankt. Heilung und Linderung erfahren sie nur durch das Betätigen der verschiedensten Percussions-Instrumente.

Als Gast wird die „The Hip Herd Big Band“, Karlsruhe
unter der Leitung von Jochen Welsch u. Alexander Kropp
den Konzertabend bereichern.

Durch das Programm führt Ruth Köppler (SWR)

Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermäßigt sechs Euro.

Karten sind im Vorverkauf bei Barbarino in der Füßgängerzone Gaggenau
Tel.: 07225/1342
oder in der Musikschule Gaggenau Tel.: 07225/4707 bzw. an der Abendkasse erhältlich.

Eine Platzreservierung ist nicht möglich!

Das Konzert beginnt um 20 Uhr und für die Bewirtung ist ab 19 Uhr gesorgt.

http://www.music-house-no3.de





Hip Herd Big-Band Karlsruhe

“It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing” - Also hätte Zarathustra gesprochen, wenn er dereinst schon “The Hip Herd” gekannt hätte.

Doch das ist ziemlich unmöglich, den die HIP Herd, das Jugendjazzorchester Karlsruhe, gibt es erst seit dem Herbst 2004 und Platz für so einen alten Knacker wie den ollen Zarry hat’s da eh nicht.
Denn die hippe Herde, ist nicht nur hip, sondern auch fresh, was sie ihrer richtlinienhaft zu verstehenden Altersbeschränkung von 21 Jahren zu verdanken hat.
Gegründet wurde sie damals in trauter Dreieinigkeit von den Karlsruher Jazzmusikern und Pädagogen Tobi Zeller, Alexander Kropp und Jochen Welsch, die nun in loser Folge die Proben leiten, die in der Musikschule „ Intakt“ stattfinden, von welcher die Band in mancherlei Hinsicht tatkräftig unterstützt wird. Und da sind sie nicht die einzigen, denn manchmal geben Dozenten aus der Region ihr Gastspiel und von Zeit zu Zeit verlassen sogar weit über die Grenzen der Republik hinaus bekannte und anerkannte Jazzmusiker wie Volker Deglmann, Felix Fromm und Adrian Mears ihrer höheren Sphären und versuchen, das musikalische Bewusstsein der „Herd“ zu erweitern.
Und das erstreckt sich über die ganze Breite des Big Band Jazz: Vom Duke über den Count zu Sammy Nestico, von Thad Jones und Don Ellis über Pat Metheny zu Bob Brookmeyer. Und nicht nur auf Instrumental-, sondern auch auf Vocal-Pfaden wandelt die Herde, so dass sie sich über den Umweg zu Stevie Wonder und Frank Sinatra auch schon in die Niederungen des zuckerbäckersüßen Weihnachtsjazz-
entertainments begeben hat. Und da macht die Herde noch lange nicht halt, was ihre Zusammenarbeit mit Videokünstlern der HfG für einen Gig im Substage eindrucksvoll bewies.
„The Hip Herd“ hat sich in den letzten eineinhalb Jahren in und um Karlsruhe einen Namen erspielt und nach ihrer ersten altersbedingten Häutung ist sie, mit neuen, vielversprechenden Talenten, mehr als bereit, diesen zu verteidigen.
Oder wie sprach Zarathustra (frei nach Don Ellis): „They take pride in being able to play the shit out!



 

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