Peter Antoniewski (Hauptamtsleiter Stadt Gaggenau), Hasso Schmidt-Schmiedebach (Vorsitzender Lebenshilfe), Martin Bleier (Geschäftsführer Lebenshilfe), Toni Hurrle, Monika Hurrle, Christine Hurrle, Daniel Hurrle und Oberbürgermeister Christof Florus (v.l.n.r.) Foto: privat

Peter Antoniewski (Hauptamtsleiter Stadt Gaggenau), Hasso Schmidt-Schmiedebach (Vorsitzender Lebenshilfe), Martin Bleier (Geschäftsführer Lebenshilfe), Toni Hurrle, Monika Hurrle, Christine Hurrle, Daniel Hurrle und Oberbürgermeister Christof Florus (v.l.n.r.) Foto: privat

„Ich bin zufrieden, jetzt kann ich wieder atmen“, sagt Toni Hurrle. Zwei Wochen nach dem Benefizkonzerts „Toni rockt“, zugunsten der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal, kehrt wieder Normalität in die KFZ-Werkstatt in Gaggenau-Hörden ein. Ausverkauft war die Veranstaltung mit den Hard Day´s Night, dem Live-Programm „A Tribute tot he Bee Gees“ der Bands „The Moonlights“ und „Groove Incorporation“ und dem „Gaggenauer Elvis“ Eric Prinzinger und Band schon Wochen zuvor. „So viele Anrufe, die ich wegen Karten bekommen hat, das war unglaublich“, erinnert sich der Unternehmer bei der Scheckübergabe.

Aus dem Verkauf der Eintrittskarten und einer Spende von der Firma KFZ-Toni Hurrle GmbH erhielt die Lebenshilfe einen Betrag in Höhe von 13.000 Euro. „Das ist enorm“, freute sich der Vorsitzende der Lebenshilfe Hasso Schmidt-Schmiedebach mit Geschäftsführer Martin Bleier. Ein Wunsch von den Werkstätten Bewohnern und Mitarbeiter sei bei schönem Wetter auch draußen Essen zu können. Deshalb solle für das Geld Gartenmöbel für alle Einrichtungen angeschafft werden.

Auch Oberbürgermeister Christof Florus war bei der Spendenübergabe zu Gegen. „Eine tolle Idee diese drei lokal bekannten Band für einen Konzertabend zusammen zu bringen“, betonte Florus, „nicht nur, dass das Ganze für einen guten Zweck veranstaltet wurde, auch die Außenwirkung für die Stadt Gaggenau war hervorragend.“ Ebenso lobte er die perfekte Organisation, für die sich neben Toni Hurrle mit Gattin Monika und Schwiegertochter Christine Hurrle, federführend Sohn Daniel Hurrle verantwortlich zeichnete.

Kurzum: „Toni rockt“ kann - Dank zahlreicher ehrenamtlicher Helfer und über 40 Sponsoren - als eine rundum gelungene Veranstaltung für Menschen mit und ohne Handicap bezeichnet werden. An die sich alle Besucher gerne erinnern.

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