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Arbeits- und Sozialministerin Katrin Altpeter besucht das Helmut-Dahringer-Haus

27.03.2015

Arbeits- und Sozialministerin Katrin Altpeter mit den Verantwortlichen der Gaggenauer Altenhilfe. Foto: StVw
Arbeits- und Sozialministerin Katrin Altpeter mit den Verantwortlichen der Gaggenauer Altenhilfe. Foto: StVw
Arbeits- und Sozialministerin Katrin Altpeter mit den Verantwortlichen der Gaggenauer Altenhilfe. Foto: StVw

Auf Vermittlung des Gaggenauer Altenhilfe-Vorstandsmitglieds Heinz Goll hat Arbeits- und Sozialministerin Katrin Altpeter das Helmut-Dahringer-Haus besucht. Oberbürgermeister Christof Florus nutzte in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Gaggenauer Altenhilfe die Gelegenheit, um gemeinsam mit Gesamtleiter Peter Koch dem hohen Gast das Zukunftskonzept der Gaggenauer Altenhilfe mit ihren zentral gelegenen Einrichtungen zu erläutern. Dabei zeigte sich die Ministerin beeindruckt von der Tatsache, dass die übers Ehrenamt in der Bevölkerung fest verwurzelte und breit aufgestellte Gaggenauer Altenhilfe im Begriff ist, sowohl die neue Heimbauverordnung (mit der Einzelzimmer-Vorgabe) als auch das neue Wohnteilhabepflegegesetz (das Kleingruppen mit dezentraler Versorgung in Hausgemeinschaften fördert) zeitnah umzusetzen. Dabei nimmt die Gaggenauer Altenhilfe im Landkreis Rastatt eine Pionierrolle ein, zumal der Bau des neuen Gerhard-Eibler-Hauses unmittelbar vor seinem Abschluss steht. Lebensmittelpunkt der dort geplanten Hausgemeinschaften wird jeweils eine hochwertige Wohnküche sein. Altpeter konnte sich von der Qualität der Einrichtung ein Bild machen, als sie die sich bereits in Betrieb befindliche Projektwohnküche im Helmut-Dahringer-Haus näher in Augenschein nahm. Im Gerhard-Eibler-Haus werden vier solcher Wohnküchen entstehen, im Helmut-Dahringer-Haus sieben. Die logistische Koordination und die Fachaufsicht übernehmen die Küchenmeister der Gaggenauer Altenhilfe. Mit Freude nahm die Ministerin auch den offenen Charakter des Helmut-Dahringer-Hauses, der die Begegnung von Generationen und Kulturen ermöglicht, zur Kenntnis. „Toll, dass auch das Thema Inklusion mit abgedeckt wird“, so die Ministerin mit Blick auf die im Helmut-Dahringer-Haus geplante ambulant betreute Wohngemeinschaft für sechs Menschen mit Behinderung.

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