Damit der Querungsverkehr der Hauptstraße beim Mercedes-Benz-Werk reibungslos funktioniert, hat diese Lichtsignalanlage ihren Betrieb aufgenommen. Foto: StVw

Damit der Querungsverkehr der Hauptstraße beim Mercedes-Benz-Werk reibungslos funktioniert, hat diese Lichtsignalanlage ihren Betrieb aufgenommen. Foto: StVw

Weil das „Südwerk“ des Mercedes-Benz-Werkes Gaggenau nach dem Wegzug des Lkw-Versuchs anderweitig genutzt wird, tritt jetzt häufiger werksinterner Querungsverkehr der Hauptstraße durch Stapler, Elektrokarren etc. auf. Nach Auskunft der Werkleitung ist mit 50 Querungen pro Seite und Tag zu rechnen (früher waren es die Hälfte). Aus diesem Grund und um den Querungsverkehr abzusichern wurde jetzt auf Antrag der Firma Daimler AG eine Bedarfslichtsignalanlage eingerichtet. Die Lichtsignalanlage wird nur bei Bedarf aktiviert und ist sonst dunkel. Ihre Installation erfolgte versuchsweise für die Dauer von sechs Monaten. Es gilt zu beobachten, ob die Anlage unverhältnismäßig lange Staus im Zuge der Hauptstraße verursacht. Nach der Probephase wird entschieden, ob es zu einem Dauerbetrieb kommt. Die Kosten für Errichtung und Betrieb der Anlage trägt die Firma Daimler AG.

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