Oberbürgermeister Christof Florus ehrt Altenpflegerinnen des Vereins "Gaggenauer Altenhilfe"

Üben einen wichtigen, in die Zukunft weisenden Beruf aus: Examinierte Altenpflegerinnen und solche in Ausbildung des Vereins "Gaggenauer Altenhilfe".

Üben einen wichtigen, in die Zukunft weisenden Beruf aus: Examinierte Altenpflegerinnen und solche in Ausbildung des Vereins "Gaggenauer Altenhilfe".

Oberbürgermeister Christof Florus gratulierte in seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender des Vereins „Gaggenauer Altenhilfe“ drei examinierten Altenpflegerinnen des Helmut-Dahringer- und Oskar-Scherrer-Hauses zur bestandenen Abschlussprüfung. Darüber hinaus überreichte er drei Auszubildenden des Vereins Preise für den guten Notendurchschnitt, den sie zum Abschluss des zweiten Ausbildungsjahres erreicht hatten. Zu den Gratulanten gehörten auch Andreas Merkel, Vorstandsmitglied des Vereins „Gaggenauer Altenhilfe“, und Heimleiter Manfred Lang.

Altenpflegerin sei ein schwerer Beruf. Das wisse er vom Patenkind seiner Ehefrau Jeanette, erläuterte OB Florus. Gleichzeitig sei der Beruf, gerade angesichts des laufenden demographischen Wandels hin zu mehr älteren Menschen, ein zukunftsweisender. Beim Verein „Gaggenauer Altenhilfe“ sei Ausbildung schon immer groß geschrieben worden. Die guten Abschlüsse der jetzigen Auszubildenden zeigten, dass sie ihren Beruf mit Freude ergriffen hätten und selber Wert auf Qualität legten.

16 Auszubildende, darunter drei Männer, stehen gegenwärtig in Diensten des Vereins „Gaggenauer Altenhilfe“, sagte Heimleiter Manfred Lang. Sie seien allesamt „wertvolle und gute Kräfte“. „So einen Beruf muss man lieben, denn er ist anstrengend und erfordert ganz, ganz viel Verantwortung und Liebe für ältere Menschen“, sagte Lang im Hinblick auf den Beruf des Altenpflegers/der Altenpflegerin und dankte auch der „guten Seele“ der Auszubildenden, ihrer Mentorin Margareta Theberath.

Ihre Prüfung als examinierte Altenpflegerinnen haben bestanden: Alexandra Krög, Karin Tichopad und Sabrina Weiler (mit Auszeichnung für sehr gute Leistungen). Tichopad arbeitet zwischenzeitlich als Pflegekraft in der Demenzabteilung des Oskar-Scherer-Hauses, Weiler im Helmut-Dahringer-Haus.

Für ihren guten Notendurchschnitt nach dem zweiten Ausbildungsjahr (die Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger währt drei Jahre lang) bekamen Preise: Celia Maihöfer, Dagmara Müller und Svenja Schoch.

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