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Fasentverein vergibt höchste Auszeichnung

30.08.2010

höchste Auszeichnung zum Ehrenmitglied
Die Schäger Michelbach ernennen ihre fünf ältesten Mitglieder zu Ehrenmitglieder
Die Schäger Michelbach ernennen ihre fünf ältesten Mitglieder zu Ehrenmitglieder

Höchste Auszeichnung, die der Fasentverein vergeben kann
Erster Ehrungsabend der Schäger: Otto Bittmann, Gertrud und Rudi Rieger, Stefan Schiebenes und Erna Traub jetzt Ehrenmitglieder

BT Bericht vom Montag, 30. August 2010
Zu seinem ersten Ehrungsabend hatte der Fasnachtsverein „Die Schäger Michelbach“ eingeladen. Er ist einer der jüngsten Vereine im Fachwerkdorf, genau wie sein Vorsitzender Achim Schäfer zu den jüngsten Vereinsvorstände in Michelbach zählt. Beim Michelbacher Dorffest am kommenden Wochenende kann der Verein seinen 16. Geburtstag feiern. Ein Verwaltungsbeschluss des Vereins besagt, dass Mitglieder, die das 77. Lebensjahr vollendet und sich Verdienste im Verein erworben haben, zum Ehrenmitglied ernannt werden können.
Deshalb konnte Vorsitzender Achim Schäfer am vergangenen Samstag mit den Oberschägern Kurt Holfelder, Jürgen Schäfer und Eugen Weber die fünf ältesten Mitglieder mit zusammen 416 Lebensjahren auszeichnen und zu Ehrenmitgliedern ernennen. Otto Bittmann, Gertrud und Rudi Rieger, Stefan Schiebenes und Erna Traub bekamen neben einer Ehrenurkunde jeweils noch eine durch Eugen Weber handgefertigte Holztafel mit einem Eichelhäher (Schäger) darauf. Dies ist die höchste Auszeichnung, die der Fasentverein zu vergeben hat.
Oberschäger Jürgen Schäfer hätte in seiner kurzen Begrüßungsansprache die Gäste eigentlich gerne mit „Schäg-Schäg“ begrüßt, aber für eingefleischte Narren ist dies vor dem 11. November ein absolutes Tabu, genau wie das Tragen von Häs, Masken oder sonstigen närrischen Gewändern, wie Schäfer betonte. Er führte weiter aus: „Dem Verein ist es gelungen, nicht nur den Altersdurchschnitt der Mitgliederschaft zu halten, sondern diesen erheblich zu senken, vor allem in den letzten beiden Jahren. Zusammen mit dem Vorsitzenden haben eine ganze Reihe junger Leute damit begonnen, Verantwortung zu tragen – was hoffnungsvoll in die Zukunft schauen lässt.



Bilder vom Ehrungsabend: Eingang hier


 

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