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Gemeinderat stellt entscheidende Weichen für die Zukunft Gaggenaus

11.03.2008

Stuttgarter Firma SEPA erhält Zuschlag, Einzelhandelsprojekt Theodor-Bergmann-Straße zu verwirklichen

Der Entwurf SEPA neu
So soll das neue Gebäude vom Murgufer (oben) und der Theodor-Bergmann-Straße her aussehen.
So soll das neue Gebäude vom Murgufer (oben) und der Theodor-Bergmann-Straße her aussehen.

Mit überwiegender Mehrheit beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung, die Stuttgarter Firma SEPA mit dem Bau des Einzelhandelsprojektes „Theodor-Bergmann-Straße“ zu beauftragen. Das Gremium sprach sich dafür aus, im weiteren Verfahren mit SEPA in konkrete Bieterverhandlungen zu treten. Ursprünglich hatten neben SEPA auch die Freiburger Firma Züblin und die in Brigachtal ansässige Investmentgruppe Invest 13 Angebote abgegeben.

Oberbürgermeister Christof Florus betonte noch einmal den hohen Stellenwert des geplanten Einzelhandelsprojektes für die Zukunft Gaggenaus. „Seine Realisierung beim künftigen Murgplatz als Gegenpol zum Einzelhandelsangebot im Bereich des Marktplatzes ist und bleibt eines der wesentlichen Ziele der Sanierungsmaßnahme ,Nördliche Innenstadt’“, bemerkte der OB. Das Ziel bestehe darin, die Attraktivität der Innenstadt insgesamt zu steigern.



Ein anderer Entwurf von SEPA
Dieser Anblick wird sich von der Hirsch- und Hauptstraße aus bieten.
Dieser Anblick wird sich von der Hirsch- und Hauptstraße aus bieten.

Vor dem Hintergrund, Gaggenau als Einkaufsstadt besser zu positionieren, solle das Projekt die dazu notwendigen Synergieeffekte auslösen. Man habe bei der Auswahl des Investors stets das städtebauliche Grundkonzept, Architektur und Fassadengestaltung, die einzelnen Nutzungen und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Bewerber im Auge gehabt. Die Firma SEPA habe unter allen Bewerbern das nachhaltigste Konzept abgegeben. Diesem Urteil liege eine Bewertung zugrunde, die „auf der Grundlage der festgelegten Kriterien in einer Gesamtbetrachtung der einzelnen Aspekte gleichwertig und in Abhängigkeit voneinander“ erfolgt sei.

Der Gemeinderat beauftragte die Verwaltung, mit der Firma SEPA konkrete Bieterverhandlungen aufzunehmen. Der Oberbürgermeister dankte dem Gemeinderat und der Verwaltung für die geleistete gute und intensive Arbeit. Zudem dankte er der Projektgruppe „Stadtkernsanierung und Stadtentwicklung“, der Gaggenauer Werbegemeinschaft und nicht zuletzt sämtlichen Investoren, die mit ihren Angeboten Interesse an Gaggenau gezeigt und damit den Stellenwert der Großen Kreisstadt unterstrichen hätten.



 

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