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Hildaplatz wertet ehemaliges Bahnhofsareal auf

04.12.2013

Der neue Hildaplatz lädt künftig zum Flanieren und Verweilen ein. Foto: StVw
Der neue Hildaplatz lädt künftig zum Flanieren und Verweilen ein. Foto: StVw
Der neue Hildaplatz lädt künftig zum Flanieren und Verweilen ein. Foto: StVw

Nachdem auf dem ehemaligen Güterbahnhofsareal der Abschnitt zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Bahnquerung bereits baulich vollendet ist und der Abschnitt zwischen Bahnquerung und Theodor-Bergmann-Straße seiner Vollendung entgegenstrebt, wurde nun – als Verbindungsglied zwischen den beiden Bereichen – der neue Hildaplatz eröffnet. Er umfasst über 1.000 Quadratmeter, der Anteil des Pflasterbelags beträgt 650 Quadratmeter, und die wassergebundene Decke in der Mitte misst 300 Quadratmeter. Von hochwertiger Bebauung umgeben, fügt sich der Hildaplatz qualitativ ebenbürtig in das attraktive Umfeld ein. Seinen Namen verdankt der Hildaplatz der letzten badischen Großherzogin Hilda. Der neue Platz ist Durchlaufstation für viele, die die Stadtbahn nehmen oder sich in die Kernstadt begeben wollen.

Wer hier verweilen will, kann das ebenfalls tun, denn auch dafür hat die Stadt Gaggenau als Bauherr vorgesorgt und die passenden Rahmenbedingungen geschaffen. So laden Sitzbänke zum Aufenthalt ein, und im Zentrum des Platzes wird bei milderen Temperaturen Bewirtung möglich sein. Hinzu kommt, dass die Bäume so ausgewählt sind, dass sie im Lauf der Jahre eine Dachform entwickeln. Zudem gibt es barrierefreies Pflaster und Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Insgesamt rund 200.000 Euro hat die Stadt ausgegeben, um den Hildaplatz modern, ansehnlich und einladend zu gestalten. „Wer heute das ehemalige Bahnhofsareal bewusst abschreitet und damit vergleicht, wie es hier noch vor wenigen Jahren ausgesehen hat, der kann sich nur die Augen reiben. Hochwertige Bauten zieren jetzt das ehemalige Bahnhofsareal und verleihen dem Ganzen einen urbanen Charakter“, betonte Oberbürgermeister Christof Florus.

Sein Dank galt dem Planer und Architekten Bernhard Herzog von dem Büro Erny + Herzog Architekten sowie der Gesellschaft Zink Ingenieure. Darüber hinaus dankte Florus den Fachberatern – den Herren Professoren Christoph Kohlbecker und Wolfgang Schwinge sowie Markus Schaible von der Planungsgruppe Kölz. Sein Dank galt auch den Mitgliedern der Projektgruppe „Stadtkernsanierung und Stadtentwicklung“ sowie den Gemeinderatsmitgliedern für die entscheidenden Weichenstellungen. Nicht zuletzt dankte er Christoph Metz und Elke Henschel von der städtischen Tiefbauabteilung. Die Koordination des Projekts lag in den Händen von Andrea Schmelzle von der Stadtsanierung. Über allen wirkte Bürgermeisterin Brigitte Schäuble als Leiterin des Baudezernats.

Manfred Mayer M.A.
Pressesprecher
Stadt Gaggenau
Tel. 07225 / 962-404
Fax 07225 / 962-409
E-Mail: m.mayer@gaggenau.de



 

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