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Neuer „Kulturrausch“ mit 41 Veranstaltungen ist Garant für Gute-Laune-Oasen

18.01.2016

Von Alain Frei bis Oropax: Spannender Programm-Mix mit vielen Neuentdeckungen

klag-Premiere feiert „Leo solo“ alias Leonard Herz (27.2.) – ein echtes Singer-/Songwriter-Talent und Ausnahmepianist aus Gaggenau. Foto: privat
klag-Premiere feiert „Leo solo“ alias Leonard Herz (27.2.) – ein echtes Singer-/Songwriter-Talent und Ausnahmepianist aus Gaggenau. Foto: privat
klag-Premiere feiert „Leo solo“ alias Leonard Herz (27.2.) – ein echtes Singer-/Songwriter-Talent und Ausnahmepianist aus Gaggenau. Foto: privat

Die klag-Saison für das Frühjahr 2016 bietet ein Programm quer durch die gesamte Kleinkunstszene und deren faszinierenden Spielarten. Im familiären Ambiente der Gaggenauer Kleinkunstperle präsentiert sich Kultur jeder Couleur und für jeden Geschmack.

Die Programmmacher Jens Dietrich, Betreiber der klag- und der Rantastic-Bühne und Heidrun Haendle vom städtischen Kulturamt freuen sich, aufs Neue große Kleinkunst mit einem ungewöhnlich farbigen Spektrum anbieten zu können. „Das Chaostheater Oropax aus Freiburg kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Auf die Vorpremiere darf man gespannt sein “ so die Veranstalter.

Kabarett-Spitzen und beste Comedy
Vorpremiere an drei Tagen gibt es mit dem Chaostheater Oropax, die mit ihren außerirdischen Komikumtrieben das klag- Publikum garantiert unter Lachgasdampf setzen (20./21./22.04)! Mit dem Pop-Kabarettduo Lieblingsfarbe Schokolade gehen zwei Senkrechtstarterinnen ins klag-Rennen (08.04.). Rabenschwarze Comedy kehrt dagegen mit dem „Tod“ und gleichzeitigen Erfinder der Death Comedy auf der Bühne ein (05.03.). Mit der baden-württembergischen Kleinkunstpreisträgerin Martina Brandl (13.02.) und dem Justizsatire-Experten Werner Koczwara (06.05.) ist prämiertes Kabarett für jedes Alter vertreten. Zu den Kabarett-Leckerbissen nicht nur für Frauen zählen auch der Therapieansatz „Schwächen umarmen!“ von Sabine Domogala (19.02) und die Fachanweisung „Pflege lieber ungewöhnlich!“ der schwäbischen Frohnatur Sybille Bullatschek (13.05.). In der Männerkabarett-Riege sind Ausnahmetalent Martin Zingsheim und sein musikalisches „Kopfkino“ zu empfehlen (10.03.). Gefolgt von Peter Vollmer, der 1000 gute Gründe anführt, warum „Männer verduften“ (11.03.).

La Signora Carmela de Feo mischt mit ihrem Akkordeon und ihren „besten Knallern“ nicht nur den Ruhrpott auf (12.02.)., während Frl. Knöpfle und ihre Herrenkapelle für die badische Lesart von hochamüsanter Musik-Comedy stehen (24.03.). Bei Roberto Capitonis sizilianisch-schwäbischen Familienturbulenzen wiederum dreht sich alles um Amore (25.02.). Österreich wird bestens vertreten durch die Südsteirerin Betty O. und ihre Mundwerklieder, eine Spezialität für Lach- und Weingenießer (19.03.).

Musikalische Hochkaräter und vielversprechende Newcomer
Bei der vierten Auflage von Rock 12 stellt sich der vielversprechende Bandnachwuchs der jungen Musikszene aus dem Murgtal vor (20.02.). Deutschen Pop-Rock vom Fei(n)sten präsentieren Die Feisten als neueste Ergebnisse aus ihrem „Versuchslabor Teil II“ (24.02.). Der charismatische Sänger und Frontmann der Rockband Selig, Jan Plewka, hingegen inszeniert in einer „grandiosen Musik-Show“ in der Jahnhalle die Wiederbegegnung mit den Musikerlegenden Simon & Garfunkel (26.02.). Seine klag-Premiere feiert „Leo solo“ alias Leonard Hertz, angehender Musikstudent aus Gaggenau, Ausnahmepianist und ein echtes Singer/Songwriter-Talent (27.02.). Für Musikkabarett der etwas anderen Art zeichnet C. Heiland in einem Liederabend zwischen Herzschmerz und Ballermann verantwortlich (04.03.).

Zu den musikalischen Hochkarätern zählt zweifellos das hochdekorierte Cécile Verny Quartet aus Freiburg, das sich zu einer der wichtigsten europäischen Jazzgrößen entwickelt hat (18.03.). Bei King Henry und seiner College Jazzband lassen Könner aus der Region mit heißen Dixieland-Rhythmen die Zeiten des New Orleans-Jazz wiederaufleben (09.04.).
Auch die Echoes Of Swing spielen in dieser Liga; derzeit festigt das Quartett seinen internationalen Ruf mit einem „Ballett“ durch die Jazzgeschichte, bei dem nichts klingt, wie man es kennt (28.04.). A-Cappella mit dem Frischefaktor serviert das prämierte Ensemble Unduzo, dessen wortgewaltige Vokalgeschichten Pop, Rock, Disco, Latin-Rhythmen und Reggae-Feeling verweben (29.04.).

Blues-Feeling in Rocklaune verdichtet sich bei Søren Jordan’s Blues Conglomerate mit der stilübergreifenden Saitenhandschrift des Wahl-Karlsruhers zur abwechslungsreichen Hörkost (14.04.). Die Folk & Americana Night mit den Karlsruher Bands Sea Time und No Sugar, no Cream erweitert die musikalische Vielfalt um weitere Akzente (23.04.). Ebenso wie das schwäbisch-berlinerische Frauenduo Suchtpotenzial, das mit der Eigenmarke 100 Prozent Alko-Pop das Finale des neuen Kulturrausches einleitet (07.05.).

Der Karten-Vorverkauf ist online unter www.kulturrausch.de und www.reservix.de möglich. Einen örtlichen Kartenservice gibt es im City-Kaufhaus (Kiosk/Lotto) und bei der BT-Geschäftsstelle.

Pressestelle
Stadt Gaggenau
Tel. 07225 / 962-405
Fax 07225 / 962-409
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