Reibungsloser und gelungener Ablauf dank zahlreicher ehrenamtlicher Helfer

Auch die letzten zwei Seniorennachmittage in Sulzbach und Hörden stießen bei den älteren Gaggenauer Mitbürgerinnen und Mitbürger auf eine gute Resonanz. Trotz sommerlicher Temperaturen lockte das vielseitig gestaltete Programm sowie die gute Bewirtung rund 140 Gäste ins Vereinsheim Sulzbach und in die Flößerhalle Hörden. „Ich bin froh darüber, dass es uns einmal mehr gelungen ist, den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern unserer Stadt ein paar schöne Stunden zu bescheren und Freude zu bereiten“, hob Oberbürgermeister Michael Schulz hervor.

In Hörden sorgten der örtliche Gesangverein und der Turnverein dafür, dass das Publikum voll auf seine Kosten kam. Bei der Programmgestaltung in Sulzbach wirkten der Sängerbund und der Turnverein mit. Während in der Flößerhalle Gesang- und Turnverein auch für das leibliche Wohl sorgten, bewirtete in Sulzbach der Ortschaftsrat selbst die Seniorinnen und Senioren.

Wie auch in den Vorjahren bildeten die städtischen Seniorennachmittage einen beliebten Treffpunkt für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger von Gaggenau. Knapp 1000 Seniorinnen und Senioren waren in den vergangenen Wochen in den einzelnen Stadtteilen und der Kernstadt dem Ruf des Oberbürgermeisters zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen gefolgt.

Dank der tatkräftigen Unterstützung vieler Vereine und Gruppierungen konnte das Bürger- und Ordnungsamt, Abteilung Sozialwesen, das für die Organisation und Durchführung der Seniorennachmittage verantwortlich ist, den Besuchern in allen Stadtteilen ein buntes Unterhaltungsprogramm präsentieren. „Ohne die aktive Unterstützung der vielen fleißigen Helfer wäre ein so reibungsloser Ablauf der Seniorennachmittage nicht möglich“, freut sich die Leiterin der Abteilung Sozialwesen, Gabriele Maier, über das erneut gezeigte ehrenamtliche Engagement.

Die Stadt bedankt sich ausdrücklich bei allen Vereinen und Gruppierungen, die zur Programmgestaltung beitrugen und für die Bewirtung der Gäste sorgten.