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Ortsverschönerungswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft - unser Dorf soll schöner werden“

24.07.2007

Sulzbach zweiter Sieger

Sulzbach im Winter bei Schnee.
Zweitplazierter im ganzen Kreis: Sulzbach, hier ein Foto aus dem zurückliegenden Winter.
Zweitplazierter im ganzen Kreis: Sulzbach, hier ein Foto aus dem zurückliegenden Winter.

In dem Ortsverschönerungswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden“ erzielte der Gaggenauer Stadtteil Sulzbach im Wettbewerbsgebiet III „Schwarzwald“ den begehrten zweiten Platz. Der attraktive und malerisch gelegene Ort erhielt eine Urkunde und ein Preisgeld von 300 Euro. Den Ausschlag für Sulzbach bei den Jurymitgliedern gab das beispielhafte bürgerschaftliche Engagement. Die Bürgerinitiative, die das Schwimmbad vor Ort betreut, Patenschaften für öffentliches Grün, Angebote für Kinder und Jugendliche und ein aktives Vereinsleben überzeugten die Preisrichter ebenso wie die engagierte Landschaftspflege.

Ortsvorsteher Artur Haitz dankte im Namen des Ortschaftsrates und der Projektgruppe „Kreiswettbewerb“ „allen Sulzbachern, welche es möglich gemacht haben, dass unser Dorf den zweiten Preis beim diesjährigen Kreiswettbewerb erhalten konnte“, ganz herzlich. „Viele haben sich engagiert, um unser Dorf und seine Umgebung ansprechend zu präsentieren, um das Wirken der Vereine und Institutionen mit ihrer Vielfalt zu fördern, um die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung für Jung und Alt auszubauen und zu erhalten und unser Dorf erfolgreich in die Zukunft zu führen“, erklärte der Sulzbacher Ortsvorsteher. „Dieser Dank ist verbunden mit der Bitte, mit den Anstrengungen zum Wohl unseres Dorfes auch in Zukunft nicht nachzulassen“, ergänzte Haitz.

Den ersten Rang im diesjährigen Ortsverschönerungswettbewerb schaffte die 2.700-Einwohner-Gemeinde Loffenau. In der 47-jährigen Wettbewerbsgeschichte war dies bereits der dritte Sieg Loffenaus. Die elf Juroren hatten in zwei Tagen mit dem Bus oder zu Fuß rund 400 Kilometer zurückgelegt und dabei elf Teilnehmergemeinden gründlich in Augenschein genommen, bevor sie in geheimer Abstimmung ihre Favoriten kürten. Der dritte Preis ging an Gernsbach-Reichental, Bühlertal, Gernsbach-Lautenbach und Gernsbach-Kernstadt. Lobende Anerkennung fanden Bühl-Neusatz, Gernsbach-Staufenberg, Gernsbach-Hilpertsau, Gernsbach-Obertsrot und Forbach.

Grundsätzlich fiel der Jury als lobenswert auf das zunehmende ehrenamtliche Engagement von Bürgern und Vereinen, die sich Hand in Hand mit den Gemeindeverwaltungen um die Lebensqualität in ihren Ortschaften kümmern. Eine große Rolle spielen dabei allerorts die Obst- und Gartenbauvereine, die es laut Landratsamt ausgezeichnet verstehen, das Bewusstsein für ein intaktes Umfeld zu fördern.



 

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