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Quartiersfest bietet Feiern und Information für die gesamte Familie

15.05.2014

Werben für das Quartiersfest, das die Generationen zusammenbringen will: Thomas Grajer (Kursana), Oberbürgermeister Christof Florus, Peter Konzok (Pamina) und Peter Koch (Gaggenauer Altenhilfe) (v.l.n.r.). Foto: StVw<br />
Werben für das Quartiersfest, das die Generationen zusammenbringen will: Thomas Grajer (Kursana), Oberbürgermeister Christof Florus, Peter Konzok (Pamina) und Peter Koch (Gaggenauer Altenhilfe) (v.l.n.r.). Foto: StVw
Werben für das Quartiersfest, das die Generationen zusammenbringen will: Thomas Grajer (Kursana), Oberbürgermeister Christof Florus, Peter Konzok (Pamina) und Peter Koch (Gaggenauer Altenhilfe) (v.l.n.r.). Foto: StVw

„Feiern und Information“ lautet das Motto des Quartiersfestes Luisen-/Willy-Brandt-Straße, das am Samstag, 24. Mai 2014, 11 bis 18 Uhr, über die Bühne geht. Ursprünglich wollte der Verein Gaggenauer Altenhilfe eigentlich nur „Zehn Jahre Oskar-Scherrer-Haus“ feiern. Doch dann merkten die Verantwortlichen, dass auch das benachbarte Kursana Domizil 2014 zehn Jahre alt wird. Und als dann auch noch das Betreute Wohnen von Pamina und der Pflegeservice „Schwester Pia’s Team“ – beide ebenfalls unmittelbar über die Straße ansässig – bereit waren mitzumachen, war die Idee zum Quartiersfest geboren.

Oberbürgermeister Christof Florus begrüßt die Veranstaltung, zumal sie dazu beitrage, einen Standortvorteil Gaggenaus – ein seniorenfreundliches und zentrumnahes Stadtviertel – in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Dementsprechend tritt er auch als Schirmherr des Quartiersfestes auf. Man wolle gemeinsam präsentieren, was dort an wertvoller Arbeit für Bürgerinnen und Bürger der Stadt geleistet werde, unterstreicht Peter Koch, Heimleiter des Oskar-Scherrer-Hauses. Vor dem Hintergrund eines steigenden Bedarfs bei der Seniorenbetreuung sei die Stadt schon ganz gut aufgestellt. So gebe es im dortigen Quartier unterschiedliche Einrichtungen und Träger, doch hätten alle das gleiche Ziel: ein qualitativ hochwertiges Angebot für die Bürgerschaft bereit zu stellen. Mit dem jetzigen Quartiersfest wolle man neben Senioren alle Generationen ansprechen. Demensprechend gebe es auch Angebote für Kinder (durch das Spielmobil von KINDgenau), Musik und Essen für jeden Geschmack.

„Das Quartier ist für Gaggenau definitiv ein Gewinn“, betont Peter Konzok, Inhaber von „Pamina – betreut leben“. Rund 400 Menschen lebten hier, was „ein Stück Lebensqualität“ für die Gaggenauer Bürgerschaft sei, zumal Menschen mit Rollator im gesamten Viertel schwellenfrei und ebenerdig alles fußläufig erreichen könnten. Die vier Einrichtungen, die das Quartiersfest gestalten, bildeten zwischenzeitlich eine Symbiose. Die Konzentration des dortigen Angebots sei in einem Umkreis von zehn bis 20 Kilometern einmalig. „Man kann mit wenig Aufwand sehr viel unternehmen und viel Freude bringen“, charakterisiert Kursana-Direktor Thomas Grajer die vorteilhafte Kernstadtnähe des Quartiers. Außerdem gewännen die verschiedenen Einrichtungen durch ihre räumliche Nähe zueinander, was auch der Kommunikation ihrer Bewohner zugutekomme.

„Öffnung nach außen“ ist laut Koch das Motto des Quartierskonzeptes. Genau das wolle man am 24. Mai leben – „mit kostenlosen Veranstaltungen und einem tollen Programm sowie qualifizierten Antworten auf die Fragen der Gäste“, wie es Konzok auf den Punkt bringt.

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