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Richtfest beim „Wohnpark an der Murg“ – wo einst die Gaggenau Werke standen

06.07.2015

Richtfest beim „Wohnpark an der Murg“ – wo einst die Gaggenau Werke standen

Oberbürgermeister Christof Florus, Firma Weisenburger-Prokurist Sascha Baird, TEG-Eigenheime-Geschäftsführer Bernd Braese und Bürgermeister Michael Pfeiffer (v.r.n.l.) schlagen die symbolischen Nägel ein. Foto StVw
Oberbürgermeister Christof Florus, Firma Weisenburger-Prokurist Sascha Baird, TEG-Eigenheime-Geschäftsführer Bernd Braese und Bürgermeister Michael Pfeiffer (v.r.n.l.) schlagen die symbolischen Nägel ein. Foto StVw
Oberbürgermeister Christof Florus, Firma Weisenburger-Prokurist Sascha Baird, TEG-Eigenheime-Geschäftsführer Bernd Braese und Bürgermeister Michael Pfeiffer (v.r.n.l.) schlagen die symbolischen Nägel ein. Foto StVw

Das Neubauvorhaben „Wohnpark an der Murg“ auf dem Gelände der ehemaligen Gaggenau Werke macht unübersehbare Fortschritte. Jetzt fand das Richtfest für die dort errichteten drei Mehrfamilienhäuser statt.

Wer heute offenen Auges durch die Stadt geht, bemerkt eine außergewöhnliche Bautätigkeit. Ob auf dem ehemaligen Bahnhofsareal oder im Umfeld des Oskar-Scherrer-Hauses, um nur zwei Stellen zu nennen: „Überall tut sich was – und es tut sich Entscheidendes! Wir sind gerade dabei, unserer Stadt ein neues Gesicht zu geben – ein modernes, urbanes, zeitgenössisches“, betonte Oberbürgermeister Christof Florus. „Das Wohnbaugebiet, das hier entsteht, ist sehr hochwertig und wird Gaggenau denkbar attraktiver machen, was gerade in Zeiten des demographischen Wandels besonders wichtig ist“, so Florus. Die TEG Eigenheime GmbH investiert nach eigener Aussage 13 Millionen Euro in die 54 Wohneinheiten der dortigen drei Mehrfamilienhäuser. „Das sind Summen, die wir uns vor Jahren hier in Gaggenau nicht vorstellen konnten“, dankte Florus TEG-Geschäftsführer Bernd Braese.

Die Stadt habe ihre Hausaufgaben im unmittelbaren Umfeld (Rotherma-Querspange und Rotherma-Knoten) gemacht. Die Menschen, die im „Wohnpark an der Murg“ einziehen werden, leben in landschaftlich schöner Umgebung – und trotzdem so zentrumsnah, dass alles fußläufig erreichbar ist. Um diese Rahmenbedingungen zu gestalten, haben die Verantwortlichen einige Klippen zu umschiffen gehabt: Die gefährlichste war sicher die Altlastenproblematik, zu der sich die Hochwasserthematik – die Murg liegt gleich nebenan! – hinzugesellte. Beide Herausforderungen wurden gemeistert. „Jedes Mal, wenn ich mit dem Auto hier vorbeifahre, denke ich, hier würde ich auch gerne wohnen“, bemerkte Florus. Stadt und Gemeinderat könnten stolz und zufrieden sein mit der Entwicklung auf dem lange brachliegenden Gaggenau Werke-Areal.

TEG-Geschäftsführer Braese bezifferte das Volumen des in acht Monaten fertig gestellten Rohbaus auf rund 28.000m³. Auch in der Nachbarschaft habe sich in der Zwischenzeit einiges getan. Ende Mai haben die TEG mit dem Bau ihrer acht Doppelhäuser und sechs Reihenhäuser begonnen. Der bisherige Bauverlauf sei ungestört und unfallfrei. Erfreulich sei auch der Verkaufsverlauf (Vertriebsstand von bis zu rund 70 Prozent). „Wir haben eine anspruchsvolle Kundenklientel und waren aufgefordert, viele Sonderwünsche zu erfüllen“, so Braese. Schon der heute sichtbare Bautenstand lasse erahnen, welche Qualität dort entstehe. „Es gibt in Gaggenau keine annähernd vergleichbare Lage und Wohnqualität. Und es wir auch nichts Derartiges an anderer Stelle kopiert werden können. Diese Lage ist nicht reproduzierbar. Sie ist und bleibt einmalig“, konstatierte der Investor. Sein Dank für „eine hervorragende städtebauliche Lösung“ galt dem Stadtplanungsamt und der ehemaligen Bürgermeisterin Brigitte Schäuble. Die Wohnungen würden im April 2016 bezugsfertig sein.

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