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Rotherma gibt Damentag im Saunapark eine Chance

22.05.2015

Eine hochwertige Saunakabine für 80 bis 90 Personen gehört zum neuen Angebot des Rotherma. Hinzu kommen ein modernes Dampfbad für rund 40 Personen und ein großzügiger Ruheraum mit herrlicher Aussicht in die Landschaft für etwa 60 Personen, darüber hinaus ein klassisches Kaminzimmer, Duschen ganz auf der Höhe der Zeit, ein Whirlpool im Außenbereich, eine große Teichanlage vor dem Ruheraum, entsprechende Zugangswege und eine terrassierte Liegewiese. Rotherma-Geschäftsführer Wolfram Zahnen sieht das Thermal-Mineralbad „aufgestellt für die nächsten zehn, zwölf, 15 Jahre.“ Foto: StVw<br />
Eine hochwertige Saunakabine für 80 bis 90 Personen gehört zum neuen Angebot des Rotherma. Hinzu kommen ein modernes Dampfbad für rund 40 Personen und ein großzügiger Ruheraum mit herrlicher Aussicht in die Landschaft für etwa 60 Personen, darüber hinaus ein klassisches Kaminzimmer, Duschen ganz auf der Höhe der Zeit, ein Whirlpool im Außenbereich, eine große Teichanlage vor dem Ruheraum, entsprechende Zugangswege und eine terrassierte Liegewiese. Rotherma-Geschäftsführer Wolfram Zahnen sieht das Thermal-Mineralbad „aufgestellt für die nächsten zehn, zwölf, 15 Jahre.“ Foto: StVw
Eine hochwertige Saunakabine für 80 bis 90 Personen gehört zum neuen Angebot des Rotherma. Hinzu kommen ein modernes Dampfbad für rund 40 Personen und ein großzügiger Ruheraum mit herrlicher Aussicht in die Landschaft für etwa 60 Personen, darüber hinaus ein klassisches Kaminzimmer, Duschen ganz auf der Höhe der Zeit, ein Whirlpool im Außenbereich, eine große Teichanlage vor dem Ruheraum, entsprechende Zugangswege und eine terrassierte Liegewiese. Rotherma-Geschäftsführer Wolfram Zahnen sieht das Thermal-Mineralbad „aufgestellt für die nächsten zehn, zwölf, 15 Jahre.“ Foto: StVw

Der Damentag im Rotherma, Gaggenau-Bad Rotenfels, erhält eine besondere Chance: Eigentlich stand schon fest, dass es in dem Thermal- und Mineralbad nach der Eröffnung der Erweiterungsfläche des Saunaparks keinen vollständigen Damentag mehr gibt. In einem Pressegespräch erklärten der Aufsichtsratsvorsitzende Oberbürgermeister Christof Florus und Geschäftsführer Wolfram Zahnen, dass vorerst nun doch am Damentag festgehalten werden soll: „Wir haben mit dem Damentag ein Angebot, das sonst kaum noch ein Thermalbad bietet“, verweist Florus auf die Besonderheit im Rotherma. Dieses Alleinstellungsmerkmal wolle man nun nutzen und gezielt bewerben. „Es gibt viele Frauen, die aus verschiedensten Gründen die Intimsphäre des Damentages schätzen und dafür auch weitere Anfahrtswege in Kauf nehmen“, berichtete Wolfram Zahnen. Von Stammbesucherinnen hatte die Stadt in den vergangenen Tagen auch die Bitte erhalten, die Abschaffung des Damentages zu überdenken. „Die Argumente der Frauen sind für uns nachvollziehbar und schlüssig. Wir hatten uns die Entscheidung auch nicht leicht gemacht“, berichtet Zahnen, dass verschiedene Möglichkeiten als Alternativen durchgespielt wurden.

Zukünftig bietet sich den Besuchern des Rotherma eine noch größere Saunalandschaft. Die Saunafläche wurde um 660 Quadratmeter erweitert auf insgesamt nun 1300 Quadratmeter; die Außenfläche wurde ebenfalls auf nunmehr 4000 Quadratmeter verdoppelt. Gut 2,9 Millionen Euro betragen die Investitionskosten. „Geld, das natürlich wieder reinkommen muss“, kommt Wolfram Zahnen auf die betriebswirtschaftliche Seite zu sprechen. Von den neuen attraktivitätssteigernden Maßnahmen erhofft er sich selbstredend auch einen deutlichen Besucherzuwachs. Zwölf Prozent sind kalkuliert. Bislang hat er es als kritisch gesehen, diese Steigerung im Bereich des Damenbades zu erreichen, dessen Zahlen seit Jahren eher stagnieren. „Wenn wir es nun aber mit Unterstützung der Frauen schaffen, auch hier eine Steigerung zu erzielen, halten wir am Damentag fest“, erklärt Zahnen. Vorgesehen ist deshalb nun, kräftig die Werbetrommel für den Damentag zu rühren und Frauen Erholung in geschützter Atmosphäre zu bieten. Dabei baut Oberbürgermeister Florus auch auf die Solidarität der Damen, die bereits die Einrichtung regelmäßig am Mittwoch besuchen. „Wir können uns gut vorstellen, dass sie als Multiplikatoren tätig sind und uns und vor allem sich selbst helfen, die Zahlen am Mittwoch ebenfalls zu steigern“. Zum Jahresende soll deshalb Bilanz gezogen werden und verglichen werden, ob die Frequenz am Damentag gesteigert werden konnte. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden können, müsse damit gerechnet werden, dass der Damentag gänzlich entfällt, erklärten die Verantwortlichen. „Aber wir sind zuversichtlich, dass wir es gemeinsam schaffen können“, zeigte sich Florus überzeugt von dem neuen Weg.

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Stadt Gaggenau
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