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Sanierte Moosalbtalstraße für den Verkehr freigegeben

09.07.2013

Den Weg frei auf der rundumerneuerten Moosalbtalstraße machen Landrat Jürgen Bäuerle (Mitte), Bürgermeisterin Brigitte Schäuble und (v.l.:) Ortsvorsteher Ferdinand Schröder, Kreisdezernent Claus Haberecht sowie Stadtkämmerer Andreas Merkel. Foto: StVw
Den Weg frei auf der rundumerneuerten Moosalbtalstraße machen Landrat Jürgen Bäuerle (Mitte), Bürgermeisterin Brigitte Schäuble und (v.l.:) Ortsvorsteher Ferdinand Schröder, Kreisdezernent Claus Haberecht sowie Stadtkämmerer Andreas Merkel. Foto: StVw
Den Weg frei auf der rundumerneuerten Moosalbtalstraße machen Landrat Jürgen Bäuerle (Mitte), Bürgermeisterin Brigitte Schäuble und (v.l.:) Ortsvorsteher Ferdinand Schröder, Kreisdezernent Claus Haberecht sowie Stadtkämmerer Andreas Merkel. Foto: StVw

Sanierte Moosalbtalstraße für den Verkehr freigegeben

Landrat Jürgen Bäuerle und Bürgermeisterin Brigitte Schäuble gaben neulich den Verkehr auf der rundumerneuerten Kreisstraße 3706 (Moosalbtalstraße) frei. „Gut Ding braucht Weile“, bemerkte Bäuerle angesichts der Zeitspanne zwischen 2005 (Aufnahme der Straße in die Prioritätenliste des Kreises) und der jetzt erfolgten Sanierung. Die Baumaßnahme selbst beanspruchte letztlich nur zweieinhalb Monate, was Schäuble betonen ließ: „Wenn der Landrat baut, dann geht’s zackig.“ Freiolsheims Ortsvorsteher Ferdinand Schröder war denn auch voll des Dankes ob des vorliegenden Arbeitsergebnisses.

Flickstellen, Schlaglöcher und abgesenkte Ränder hatten den Landkreis bewogen, Hand an die Verbindungslinie zwischen Moosbronn und Albtal zu legen. Zwischendurch im Winter hatte die Straße sogar gesperrt werden müssen, weil die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet war. Mangelhafte Oberflächenentwässerung hatte die K 3706 in eine Eispiste verwandelt, und die 2008/2009 grassierende Finanz- und Wirtschafskrise trug das Ihre dazu bei, die Sanierungsarbeiten zu verzögern.

Damit hat es nun aber sein Bewenden, nahm der Landkreis doch rund 680.000 Euro in die Hand und sanierte den rund 3,4 Kilometer langen Streckenabschnitt bis zur Karlsruher Landkreisgrenze. Von dort aus bis zur Einmündung in die K 3554 gab der benachbarte Landkreis der dort K 3552 genannten Straße für etwa 110.000 Euro den letzten Schliff. „Ende gut, alles gut“, resümierte Bäuerle, dass jetzt der Zugang „in eine wunderbare Gegend“ wieder problemlos gewährleistet ist. Sein Dank galt dem Kreistag und dem Straßenbauamt sowie der bauausführenden Bietergemeinschaft Grötz/Vogel-Bau.

Manfred Mayer M.A.
Pressesprecher
Stadt Gaggenau
Tel. 07225 / 962-404
Fax 07225 / 962-409
E-Mail: m.mayer@gaggenau.de



 

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