Optisch und gesundheitlich eine Wohltat: die neue „Salzwelt“ des Rotherma. Foto: Reichert+Hönig

Optisch und gesundheitlich eine Wohltat: die neue „Salzwelt“ des Rotherma. Foto: Reichert+Hönig

Im gesundheitlichen Sektor ist das Thermal-Mineralbad Rotherma stets auf der Höhe der Zeit. Dafür sorgt schon Geschäftsführer Wolfram Zahnen. Seit 1. Oktober kann er ein neues Highlight präsentieren: die „Salzwelt“. Das ist ein aus Himalayasalz kunstfertig gestalteter Raum. Oberbürgermeister Christof Florus zeigte sich bereits tief beeindruckt von dem besonderen Charakter der „Salzwelt“.

Sie ist etwa 75 Quadratmeter groß und bietet etwa 50 Personen gleichzeitig Platz. Die Baukosten betrugen rund 425.000 Euro, 150.000 Euro steuerte die Tourismusförderung des Wirtschaftsministeriums bei.

Wohin das Auge reicht, ist 250 Millionen Jahre altes Natursalz aus dem pakistanischen Teil des Himalaya zu sehen. Wände und Fußböden der „Salzwelt“ bestehen daraus, 40 Tonnen Himalayasalz wurden verbaut. Es ist gesund, denn es wirkt präventiv und unterstützt den Heilungsvorgang bei Asthma, Bronchitis und Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis (Schuppenflechte). Das Besondere an der eindrucksvoll gestalteten „Salzwelt“ ist, dass der Eintrittspreis für ihren Besuch bereits im Gesamteintritt Thermalbad und Saunapark enthalten ist, während andere Anbieter hier gleich zehn, zwölf Euro zusätzlich verlangen.

Mit der neuen „Salzwelt“, eine der größten weit und breit, baut das Rotherma sein Alleinstellungsmerkmal in der Region aus und punktet bereits eifrig bei seinen begeisterten Gästen.

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