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Spendenlauf der Gaggenauer Altenhilfe wächst zum gesellschaftlichen Großereignis

29.05.2013

Aus 5 wird 12: Gaggenauer Firmen machen es möglich, dass sich die Startgeldeinnahmen mehr als verdoppeln. Darüber freuen sich (v.r.n.l.) Koordinator Stefan Schwaab und die Heimleiter der Gaggenauer Altenhilfe, Eberhard Veser und Peter Koch. Foto: StVw
Aus 5 wird 12: Gaggenauer Firmen machen es möglich, dass sich die Startgeldeinnahmen mehr als verdoppeln. Darüber freuen sich (v.r.n.l.) Koordinator Stefan Schwaab und die Heimleiter der Gaggenauer Altenhilfe, Eberhard Veser und Peter Koch. Foto: StVw
Aus 5 wird 12: Gaggenauer Firmen machen es möglich, dass sich die Startgeldeinnahmen mehr als verdoppeln. Darüber freuen sich (v.r.n.l.) Koordinator Stefan Schwaab und die Heimleiter der Gaggenauer Altenhilfe, Eberhard Veser und Peter Koch. Foto: StVw

Der Countdown läuft, der Spendenlauf der Gaggenauer Altenhilfe rückt immer näher. Am Samstag, 15. Juni, 12 bis 18 Uhr (der sportliche Teil) und darüber hinaus (der gemütliche Teil) soll es im Umfeld des Helmut-Dahringer-Hauses, Bismarck-Straße 6, hoch hergehen. Die Verantwortlichen um Koordinator Stefan Schwaab hoffen auf eine Volksfeststimmung, die dem Verein Gaggenauer Altenhilfe und seinen anspruchsvollen Plänen für eine Optimierung der Seniorenbetreuung in der Stadt zugutekommen soll. Einen großen Erfolg konnte Schwaab jetzt verbuchen, erklärten sich doch die drei großen Gaggenauer Firmen Bauunternehmung Grötz, Lang Recycling und Protektorwerk Maisch bereit, das Startgeld von 5 Euro, das jeder Läufer zu zahlen hat, um 7 auf 12 Euro aufzustocken. Das führt zu mehr als einer Verdoppelung der Startgeldeinnahmen, was der Benefizveranstaltung denkbar nützt.

Bemerkenswert ist auch, dass das Hördener Holzwerk für jede Runde, die die Gemeinderatsmannschaft (mit Oberbürgermeister Christof Florus und Bürgermeisterin Brigitte Schäuble an der Spitze) läuft, 20 Euro spenden wird. Mannschaften, die sich ab fünf Läufern bilden können, benötigen einen Sponsor. Deshalb hofft Initiator Schwaab, dass sich noch viele Unternehmen melden werden, um Läuferteams mit Rundengeld zu unterstützen oder sogar mit eigenen Mannschaften auf die rund 900 Meter lange Strecke zu gehen. Hauptsponsor des Spendenlaufs sind die Stadtwerke Gaggenau. Ihnen zur Seite stehen die Sparkasse Baden-Baden Gaggenau und die IG Metall Gaggenau. Veranstalter des Laufs ist die Gaggenauer Altenhilfe, wobei die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal und die Stadtverwaltung Gaggenau assistieren. Oberbürgermeister Christof Florus hofft in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Gaggenauer Altenhilfe, dass anlässlich der Benefizveranstaltung ein Ruck durch die Gaggenauer Bevölkerung geht und ein „Wir-Gefühl“ entsteht, das die Teilnahme am Spendenlauf beflügelt und ihn zum Erfolg für die Gaggenauer Altenhilfe und damit für die Seniorenbetreuung werden lässt.

„Schlemmermeile“ lockt mit Kulinarischem
Freilich soll der Spendenlauf nicht nur ein sportliches Ereignis werden (wobei natürlich auch Walken, Rollstuhlfahren und Gehen mit dem Rollator oder mit dem Kinderwagen als Bewegungsformen zählen), sondern auch in gesellschaftlich-geselliger Weise hervorstechen. Dafür haben die Organisatoren – dank des bereitwilligen Einsatzes von Vereinen und Organisationen – Etliches zu bieten. Vor dem Helmut-Dahringer-Haus entsteht nämlich eine veritable „Schlemmermeile“, die kaum einen kulinarischen Wunsch offen lässt.

So wird das Helmut-Dahringer-Haus selbst Bratwürste grillen und Pommes frittieren. Zusätzlich stehen Schnitzelweck und Getränke auf der Karte. Der Ortsteil Michelbach (Obst- und Gartenbauverein sowie Kirchenchor) tischt Süßes auf – so Crêpes und Kuchen, während der Jugendgemeinderat seine bewährte Cocktailbar mit alkoholfreien Getränken einrichtet. Süßes gibt es auch im Innenbereich der benachbarten Hans-Thoma-Schule, wo der Förderverein der Schule ein Kuchenbuffet aufbaut. Im Außenbereich hin zum Helmut-Dahringer-Haus offeriert die Ottenauer Vereinsgemeinschaft köstlichen Wurstsalat, während Eiswolf Ottenau mit einer Eistheke seinem Namen alle Ehre macht. Der Stadtjugendring mit dem Jugend- und Familienzentrum (JuFaZ) servieren Flammkuchen, und der Freundeskreis Waldseebad ist mit Sekt, Orangensaft und Aperol vertreten. Die Murgtal-Werkstätten reichen Brezeln und den gesunden Lebenshilfe-Apfelsaft sowie vitaminreiche geschnittene Ananas im Becher vom Bad Rotenfelser CAP-Markt. Die Stadtwerke werden mit einer Wasserbar verköstigen, und – sozusagen als mobile kulinarische Krönung – fährt der Ortsteil Freiolsheim mit einem Bollerwagen die Strecke entlang und erfreut mit Speck- und Schmalzbrot sowie mit Likören und Schnäpsen.

Breitgefächertes Unterhaltungsangebot
Dabei lassen es die Verantwortlichen aber nicht bewenden, denn neben Sport und Bewegung und der Pflege des leiblichen Wohls ist auch Kulturelles angesagt. So unterhält Stadtrat Andreas Paul das Publikum mit seinem musikalischen Können, und der Stadtjugendring sorgt für gemütliche Gitarrenmusik. Die Murgtal-Werkstätten lassen ihre „MWW-Dancers“ (um 14 Uhr) das Tanzbein schwingen, während das Rotherma mit einem fachkundigen Massageangebot aufwartet. Indessen lädt das JuFaZ auf der Grünfläche bei der Hans-Thoma-Schule dazu ein, seine Trendsportangebote wie Baumklettern, Jonglieren, Schubkarrenrennen, „Slacklining“ oder Balancieren auf dem Seil wahrzunehmen.

Selbstverständlich ist – bei allen fortgeschrittenen Vorbereitungen – der Spendenlauf der Gaggenauer Altenhilfe immer noch offen für weitere Beiträge, die das angebotene Spektrum erweitern und bereichern. Anmeldungen nimmt Stefan Schwaab (Tel.: 4280, Fax: 989611, E-Mail: stefan.schwaab@gmx.de) gerne entgegen. Läufer für den Spendenlauf melden sich bitte online (Internet /Rubrik „Spendenlauf“) bis zum 13. Juni an. Im Sporthaus Fischer, Hauptstraße 30, Gaggenau, ist eine Anmeldung bis zum 14. Juni möglich.

Manfred Mayer M.A.
Pressesprecher
Stadt Gaggenau
Tel. 07225 / 962-404
Fax 07225 / 962-409
E-Mail: m.mayer@gaggenau.de



 

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