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Telekom startet Netzausbau mit bis zu 100 MBit/s im Ortsteil Hörden

12.04.2016

Spartenstich für Schnelles Internet in Hörden. Foto: StVw
Spartenstich für Schnelles Internet in Hörden. Foto: StVw
Spartenstich für Schnelles Internet in Hörden. Foto: StVw

Die Deutsche Telekom AG versorgt den Stadtteil Hörden mit Schnellem Internet, indem es rund 1.700 Meter Glasfaser verlegt und vier Multifunktionsgehäuse aufstellt oder mit modernster Technik ausstattet. So werden rund 1.200 Haushalte bis voraussichtlich Ende 2016 „Vectoring-fähig“. Im Vergleich zu einem bisherigen hochklassigen Anschluss verdoppelt sich das maximale Tempo beim Herunterladen von Daten via Internet auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Beim Heraufladen vervierfacht sich das Tempo sogar auf bis zu 40 MBit/s. „Das neue Netz wird so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind“, kündigte Klaus Vogel, Regionalmanager der Telekom Deutschland, jetzt beim Ersten Spatenstich in Hörden an. Als Faustformel gelte, dass in einem Umkreis von 400 Metern zu einem Multifunktionsgehäuse 100 MBit/s erreicht würden – bei bisher kaum mehr als 16 MBit/s. Oberbürgermeister Christof Florus sagte, dass er die Anfrage der Telekom, Hörden mit Schnellem Internet zu versorgen, selbstverständlich mit „Ja“ beantwortet habe, zumal es sich bei der Telekom um einen hochqualitativen Partner handle. Es gehe darum, gemeinsam Lösungen für Bürgerinnen und Bürger zu erarbeiten. Hörden kommt jetzt als Träger der Telefon-Vorwahl 07224 zum Zuge. Ebenso haben die Breitbandausbauarbeiten auch in Freiolsheim begonnen (Vorwahl 07204). OB Florus verwies mit Blick auf die Aktivitäten der Stadtwerke Gaggenau auf dem Gebiet des Schnellen Internets, dass man in der Stadt „auch eigene Lösungen“ verfolge. Wichtig sei, dass sich diese Lösungen mit anderen (wie jetzt jene der Telekom) ergänzten. Ortsvorsteherin Barbara Bender lobte die vorausschauende Vorgehensweise der Telekom, die in Hörden in überschaubaren Bauabschnitten vorgeht, um die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten.

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