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Treff Musikschule

17.06.2013

Bericht über das sonntägliche Konzert vom 16. Juni 2013 um 10 Uhr im Oskar-Scherrer-Haus.

Sonnenschein durchflutet die Räume des Oskar-Scherrer-Hauses und die jungen Musiker treffen nach und nach ein, stimmen ihre Instrumente und versuchen noch ein paar Töne auf dem Klavier zu spielen bevor es endlich los geht. Viele Heimbewohner haben sich eingefunden und freuen sich auf das Konzert.

Maria Geyer begrüßt die Besucher, sowie die Kollegen und den Schulleiter Achim Rheinschmidt, und beginnt den musikalischen Reigen mit den 9 bis 12jährigen Streichern. Sofka und Sam -Polly Oliver und ein Divertimento von Sh. M. Nelson erklingen im gut abgestimmten, dynamisch differenzierten Zusammenspiel.
Rebecca Haupt, Cello, die schon im vorgehenden Streicherensemble ihr souveränes Spiel unter Beweis stellen konnte, zeigt im Zusammenspiel mit ihrem Bruder Benedict, dass die Hausmusik wieder im Kommen ist. Mit „Go, tell aunt Rhody“ zeigen die Beiden, dass die Musik Spaß macht.

Den ersten Auftritt am Klavier (Klasse Michael Nobs) meistert Mia Hassenstein trotz anfänglichem Lampenfieber und zeigt mit den Stücken „Frühlingsfest“ und „Der alte Brunnen“ aus der Klavierschule von W. Schaum gute Ausbildung.
„Chicken Rag“ von A. Holzer-Rhomberg gestaltet Amelie Frank, Violine (Klasse Boriana Baleff) mit sicherem Bogenstrich. Bettina Berg, Violoncello (Klasse Elmira Gutterer) gefiel mit ihrer Interpretation des ersten Satz aus der barocken Sonate von Michel Corette. Mit dem berühmten Albumblatt „für Elise“ von L. van Beethoven spielte sich Sebastian Philipp, Klavier (Klasse Michael Nobs) in die Herzen der Heimbewohner. Benedict Haupt, Klavier (Klasse Michael Nobs)
spielte das Präludium C-dur von J. S. Bach schon sehr sicher und mit gutem Anschlag.

Aus Tschaikowksy's Album für die Jugend interpretierte Nina Kawa, Violine (Klasse Boriana Baleff) das Neapolitanische Lied einfühlsam und charmant. Ein weiterer Höhepunkt war das 3- sätzige Duo von Jacques Offenbach, das Benedikta Heider, Violoncello, mit ihrem Lehrer Josef Gomolka vortrug – klangschön und sauber gespielt – musikalisch gut ausgearbeitet.

David Herrmann, Klavier (Klasse Michael Nobs) zeigte mit zwei kurzen Stücken „Country Ballad“ von Ch. Norton und Mystical Island von D. Hellbach eine solide Leistung. Den Abschluss bildete das Streicherensemble 3 unter der Leitung von Maria Geyer. Mit „Teatime – Letzte Umarmung und Tango Santiago“ - Satz von Uwe Heger - zeigte das Ensemble sichere musikalische Gestaltung und Spaß am Zusammenspiel. Mit vier Volksliedern - gesetzt für drei Violinen von Klaus Hertel - beendete das Streicherensemble das Konzert.
Das Programm, durch das Maria Geyer sachkundig führte, fand großen Beifall.

Bericht : Maria Geyer



 

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