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Aus dem Gemeinderat

11.03.2008

Rotherma-Querspange: Stahlwasserbauarbeiten von Juli bis Oktober 2008

Im Zuge des Baus der Rotherma-Querspange soll ein weiterer Bauabschnitt realisiert werden. Gemeint sind die Stahlwasserbauarbeiten, die ein wesentlicher Bestandteil der neu zu bauenden Wehranlage des EnBW-Kraftwerkes Rotenfels sind. Die erforderlichen Arbeiten waren nach Abstimmung mit EnBW beschränkt ausgeschrieben worden, weil es sich dabei um Arbeiten handelt, die nur von speziellen Fachbaufirmen zu leisten sind. Sämtliche technische Ausschreibungsunterlagen hatte die EnBW zusammengestellt, EnBW wird gemäß Vereinbarung mit der Stadt die Bauarbeiten auch überwachen. Die geplanten Stahlwasserbauarbeiten werden mit den weiteren Arbeiten zum Neubau der Wehranlage eng abgestimmt und sind für die Zeit von Juli bis Oktober 2008 terminiert. Zehn Fachfirmen waren im Rahmen der beschränkten Ausschreibung aufgefordert, ein Angebot abzugeben. Die Auswahl dieser Firmen hatte – um ihre Leistungsfähigkeit sicher zu stellen – EnBW Stuttgart vorgenommen. Zur Submission am 12. Februar 2008 waren drei Angebote eingereicht worden. Weil ein Angebot unvollständig war, blieben zwei weitere – eines über 310.376,55 Euro, das andere über 476.404,60 Euro – im Rennen. Der günstigste Bieter, die Firma Stahlwasserbau Beeskow GmbH aus Beeskow, ist EnBW bekannt und hat bereits mehrere Baumaßnahmen der gleichen Art für EnBW zur Zufriedenheit umgesetzt. Jetzt beschloss der Gemeinderat, die anstehenden Stahlwasserbauarbeiten an die Firma Beeskow zu vergeben. 80 Prozent der Kosten sind Zuschüsse, die über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) durch den Bund bezahlt werden.



Gemeinderat bewilligt außerplanmäßig 23.000 Euro für DFB-Minispielfeld im Schulzentrum Dachgrube

Das Schulzentrum Dachgrube bekommt ein Minispielfeld vom DFB.
So wird das DFB-Minifußballspielfeld aussehen, auf dem nach Herzenslust gebolzt werden kann.
So wird das DFB-Minifußballspielfeld aussehen, auf dem nach Herzenslust gebolzt werden kann.

Der Deutsche Fußballbund (DFB) investiert im Rahmen einer Schulfußballkampagne 23 Millionen Euro in tausend Minispielfelder. Die Stadt Gaggenau hat sich mit dem Standort Schulzentrum Dachgrube in Gaggenau Bad Rotenfels erfolgreich um ein solches Minispielfeld beworben und sich dabei gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durchgesetzt. Das Spielfeld, das jedermann frei zugänglich sein soll, hat die Maße 13 mal 20 Meter. Die Kosten des Aufbaus übernimmt der DFB, indem er einen Beitrag von rund 23.000 Euro leistet. Das Spielfeld selbst besteht aus Kunststoffrasen mit Bande und integrierten Toren. Für den Unterbau nach DFB-Norm zeichnet die Stadt Gaggenau zuständig. Das Stadtbauamt, Tiefbauabteilung, beziffert diese Kosten mit maximal 23.000 Euro. Wenn das Minispielfeld fertig gestellt ist, geht es in städtischen Besitz über; die Stadt hat auch die Unterhaltslast zu tragen, die Unterhaltsverpflichtung endet nach 15 Jahren. Jetzt beschloss der Gemeinderat, die Sachzuwendung des DFB in Höhe von rund 23.000 Euro anzunehmen. Darüber hinaus bewilligte das Gremium die maximal 23.000 Euro für den Unterbau des Minispielfeldes als außerplanmäßige Ausgabe.



Arbeitskreis „Workshop Kurpark“ legt ausführlichen Zwischenbericht vor

Unter der Leitung von Bürgermeisterin Brigitte Schäuble hat sich der Arbeitskreis „Workshop Kurpark“ seit Herbst 2007 fünf Mal zu Sitzungen und einer Ortsbegehung getroffen. Diesen Aktivitäten liegt ein Beschluss des Gemeinderates zugrunde, wonach zur Entlastung des Gremiums einige Mitglieder des Gemeinderates gemeinsam mit engagierten und interessierten Personen konzeptionelle Vorstellungen zur künftigen Gestaltung des Kurparks erarbeiten sollen. Der ausführliche Zwischenbericht von Bürgermeisterin Schäuble führte überzeugend vor Augen, wie sehr die ursprüngliche Ideensammlung, die den Mitgliedern des Gemeinderates im September 2007 übersandt worden war, zwischenzeitlich konkreten Vorstellungen über die Zukunft des Kurparks gewichen ist. Um ein Konzept zu erarbeiten, unterteilten die Mitglieder des Arbeitskreises „Workshop Kurpark“ das Areal in drei Zonen:
1. Ruhe, Erholung, Wald, Wiese, Natur;
2. Spiel, Sport, Aktivität und Gastronomie;
3. Kultur und Museum.

Der Arbeitskreis ist laut Schäuble zum Schluss gekommen, dass der Kurpark in seiner jetzigen Form erhalten bleiben soll. Wünschenswert seien Maßnahmen, die den Kurpark attraktiver machen, seine Charakteristik jedoch nicht verändern. Die Bürgermeisterin listete im Namen des Arbeitskreises Maßnahmen auf, die Zug um Zug umgesetzt werden sollen, je nach Bereitstellung der erforderlichen Haushaltsmittel. Diese Maßnahmen zielen letztlich darauf, die Attraktivität des Kurparks nachhaltig zu steigern und so Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Der Gemeinderat nahm von dem Zwischenbericht des Arbeitskreises „Workshop Kurpark“ dankbar Kenntnis und bat den Arbeitskreis, seine Arbeit fortzuführen und dem Gemeinderat zu gegebener Zeit einen Schlussbericht zu erstatten.

Öffentliche Bekanntgabe

Das Waldseebad öffnet seine Pforten in diesem Jahr am Samstag, 10. Mai 2008 (Pfingstwochenende). Regulär wird das Bad täglich zwischen 9 und 20 Uhr geöffnet sein. Dienstags gibt es ab 7 Uhr ein Frühschwimmerangebot, donnerstags und samstags jeweils bis 21.30 Uhr ein Abendschwimmerangebot. Falls abendliche Temperaturen und einsetzende Dämmerung einen Badebetrieb nicht erlauben sollten, wird die erweiterte Öffnungszeit naturgemäß eingeschränkt.



 

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