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Gaggenauer Tafel öffnet am 18. November in der Bahnhofstraße 2

24.09.2008

Es fehlt noch an Kühlaggregaten, und Geldspenden bleiben willkommen

Sie sind die Motoren der Gaggenauer Tafel, die dank ehrenamtlichen Einsatzes und großzügiger Unterstützung zusehends Gestalt annimmt.
Sie sind die Motoren der Gaggenauer Tafel, die dank ehrenamtlichen Einsatzes und großzügiger Unterstützung zusehends Gestalt annimmt.
Sie sind die Motoren der Gaggenauer Tafel, die dank ehrenamtlichen Einsatzes und großzügiger Unterstützung zusehends Gestalt annimmt.

Der Gaggenauer Tafelladen schreitet mit großen Schritten seiner Vollendung entgegen. Jetzt machte sich Oberbürgermeister Christof Florus auf Einladung des Tafelleitungsteams um Ärzteehepaar Dr. Helmut und Dr. Hedda Koch selbst ein Bild vor Ort in den künftigen Räumlichkeiten des Tafelladens in der Gaggenauer Bahnhofstraße 2.

Dabei dankte Initiator Koch dem Oberbürgermeister für seine Bereitschaft, spontan die Schirmherrschaft über den neuen Tafelladen übernommen zu haben. Damit verband er seine Hoffnung, dass die Tafel von städtischer Seite Unterstützung erfahren werde. Als Eröffnungstermin nannte Koch den 18. November. Ab jenem Zeitpunkt werde die Tafel dienstags und freitags zwischen 13 und 17 Uhr geöffnet haben. Weil die Tafel nur an Bedürftige verkaufen wird, liegen die Formulare für den Erhalt eines Ausweises bereits im städtischen Sozialamt aus. Die offizielle Eröffnungsfeier findet am 15. November, 11.30 Uhr, im Foyer des Rathauses statt. Dazu ist die Bevölkerung herzlich eingeladen. Die muslimische Gemeinde wird orientalische Häppchen reichen.

Koch machte keinen Hehl daraus, dass der Tafelladen noch das eine oder andere Inventarstück benötigt. Fehlen tut noch ein Kühlschrank mit Glastüre für Getränke und zwei Gefriertruhen mit Glasscheibe für Tiefkühlkost. Auch Geldspenden, um die laufenden Kosten zu decken, seien willkommen. Hocherfreut zeigte sich Koch über eine Schar von 35 ehrenamtlich Aktiven (darunter auch etliche 30 bis 35jährige), die die Tafel unterstützten.

OB Florus räumte ein, dass auch in einer Industriestadt wie Gaggenau der Bedarf nach einem Tafelladen vorhanden sei. Deshalb zeigte er sich sehr erfreut über das ehrenamtliche Engagement des Ehepaares Koch und seiner Mitstreiter, zu denen Pfarrerin Helga Lamm-Gielnik von der Evangelischen Markusgemeinde sowie Heidemarie Rahner, Christian Ott, Hans-Jürgen Zink (alle Mitglieder des Tafelleitungsteams) und Jakob Milich, der im handwerklichen Bereich federführend ist, gehören. Der Oberbürgermeister will im Bereich des Sponsorings helfen. So soll der städtische Wirtschaftsförderer Thorsten Hauck Firmen anschreiben, die die Tafel eventuell mit notwendigen Einrichtungsgegenständen unterstützen könnten.

Wer die Gaggenauer Tafel mit Einrichtungsgegenständen versorgen möchte, der wende sich an das Ehepaar Koch unter der Telefonnummer 07225/1244 (Fax: 07225/985888, E-Mail: koch-gaggenau@t-online.de) oder an Pfarrerin Lamm-Gielnik unter der Telefonnummer 07225/1468. Spenden sind erbeten auf das Konto der Gaggenauer Tafel mit der Nummer 26144000 bei der Volksbank Baden-Baden/Rastatt (Bankleitzahl 66290000). Per Mail ist die Tafel erreichbar über die Adresse gaggenau@rastatter-tafel.de

Pressestelle Stadt Gaggenau
Verantwortlich: Manfred Mayer M.A.
Telefon: (0 72 25) 9 62-4 04
Fax: (0 72 25) 9 62-4 09
E-Mail: presse@stadt.gaggenau.de
Internet: www.gaggenau.de



 

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