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Mini-Musik

12.07.2011

Kinder beim Konzert

Die MINI-MUSIK vom 9. Juli 2011, um 10.30 Uhr im Gemeindesaal St. Marien ist sehr positiv verlaufen.

Zum einen hatten wir, Dank Achim Rheinschmidt, eine gute Übertragungsanlage für die Moderation und den Gitarristen. Zum anderen belief sich die Veranstaltungsdauer auf genau 35 Minuten, was allgemein als sehr angenehm empfunden wurde. Vom Zeitrahmen eine echte MINI-MUSIK!!!

„Das Konzert war zu Ende, bevor mein kleiner Sohn den Drang verspürte herumzurennen.“, äußerte sich eine Mutter.

Den Auftakt machten die Kinder aus den Kindergärten Hörden, St. Josef und St. Marien, mit den Liedern „Wir geh´n nach Bremen“ und „Der Kuckuck und der Esel“. Diese drei Einrichtungen nehmen an dem Landesförderprogramm „Singen-Bewegen-Sprechen“ teil. Mit untermalenden Gesten und von den Tandempartnerinnen Anke Götzmann (St. Marien) und Jessica Hellstern (Hörden) unterstützt, gestalteten die Kinder, unter der Leitung von Gudrun Rademacher, die Lieder recht ansprechend.

Den instrumentalen Glanzpunkt des Konzertes setzte ein Violintrio mit Sophie Griese, Robert Maisch und Cathi Sax. Mit gut organisiertem Zusammenspiel und rhythmisch sehr sicher intonierten sie “Ready, steady, go“ von Sh. M. Nelson, sowie das Volkslied Ah vous dirais-je maman.

Das alte Seemannslied „What shall we do with the drunken sailor.“ musizierten Zoe Richarz (Klavier, Gastmusikerin), Daniel Hornung (Klarinette, Klasse Gerold Stefan) und Finn Fritz (Trompete, Klasse Albert Fehler) in den unterschiedlichen Klangfarben ihrer Instrumente, erst als Duo und dann im Trio.

Klein, aber trotzdem singfreudig war die fortgeschrittene Gruppe der „Musikalischen Früherziehung“, unter der Leitung von Gudrun Rademacher, mit dem Lied „ Es war einmal ein Baum“ von K. Schuh. Mit Vierkanthölzern stellten die Kinder den Inhalt des Liedes in Gesten dar und wurden von Jochen Baier an der Querflöte begleitet.

Hannes Merkel (Gitarre, Klasse Thomas Sperling) spielte locker und offenbar ohne Lampenfieber, gut verstärkt, die Lieder „Spaziergang“ von H. Großnick und „Mephisto ´s Nightwalk“ von K. Schindler.

Hannah Jüngert und Anne Käser (Klasse Gudrun Rademacher) spielten auf Ihren Blockflöten und von ihrer Lehrerin auf der Tenorblockflöte begleitet „Die Vogelhochzeit“.

Ryan Chalak (Klasse Gudrun Rademacher) konnte seinem Akkordeon mit dem „Zwergenspiel“ von A. Holzschuh warme Töne entlocken.

Einen schönen Abschluß des Konzertes bot Noreen Warth (Klasse Jochen Baier). Sehr souverän spielte sie, begleitet von Herrn Jochen Baier am Klavier, „My bonnie is over the ocean“, „Amerikanisches Volkslied“ (beide Trad.) und „ Allegro " von W. A. Mozart.

Einen riesen Dank gebührt Herrn Achim Rheinschmidt für die Technik, meiner Kollegin Maria Geyer, sowie meinen Kollegen Jochen Baier, Albert Fehler, Thomas Sperling und Gerold Stefan für die gut vorbereiteten und kurzweiligen Schülerbeiträge. Außerdem möchte ich mich bei den beiden Tandempartnerinnen Anke Götzmann und Jessica Hellstern, für ihre Unterstützung bedanken.

Weiter so. Weniger ist mehr !

Gudrun Rademacher



 

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