Autogramme vom OB: Schüler der Hebel-Schule nutzten die Gelegenheit und erbaten sich Unterschriften vom Stadtoberoberhaupt.

Autogramme vom OB: Schüler der Hebel-Schule nutzten die Gelegenheit und erbaten sich Unterschriften vom Stadtoberoberhaupt.

Die Gaggenauer Hebel-Schule ist die einzige Hauptschule zwischen Forbach und Rastatt, die auch die zehnte Klasse anbietet und somit den Abschluss der Mittleren Reife ermöglicht. Oberbürgermeister Christof Florus nahm sich denn neulich auch ganze drei Stunden Zeit, um die Schule zu begehen und mit den Schülern sowie dem Lehrerkollegium das Gespräch zu suchen. Begleitet wurde der Oberbürgermeister von Bürgermeisterin Brigitte Schäuble, Andreas Paul (stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion), Susanne Rodenfels (SPD-Stadträtin), Gerhard Hondl (Vorsitzender der FWG-Fraktion), Theo Gehrmann (Vorsitzender der FDP-Fraktion), Ralf Burghardt (Leiter der städtischen Hochbauabteilung) und Jürgen Frank (städtischer Sachgebietsleiter Schulen- und Hallenverwaltung). Beim Rundgang, zu dem Schulleiter Franz Faß seine Gäste empfing, waren auch Hausmeister Hans Seyfarth, Elternbeiratsvorsitzender Thomas Arnold und der Vorsitzende des Fördervereins, Norbert Wüst, mit von der Partie.

Oberbürgermeister Florus sprach die Energiesparmaßnahme „Fifty-Fifty“ an, die an anderen Schulen bereits praktiziert werde und bei der die Stadt und die jeweilige Schule sich die eingesparten Energiekosten teilen. Thematisiert hat das Stadtoberhaupt auch den Plan, die Anzahl der Schulen in Gaggenau mit Ganztagesangebot zu erweitern. Schließlich machten sich Florus und seine Delegation ein Bild davon, in welchen Bereichen der Hebelschule Sanierungsbedarf in baulicher Hinsicht besteht.

Rede und Antwort standen OB Christof Florus und Bürgermeisterin Brigitte Schäuble Schülerinnen und Schülern der Klassen 10.

Rede und Antwort standen OB Christof Florus und Bürgermeisterin Brigitte Schäuble Schülerinnen und Schülern der Klassen 10.

Richtig in sich hatte es das Gespräch, das Florus und Schäuble mit den Klassen 10 a und b der Hebelschule führten. Angeleitet von ihrer Lehrerin Jutta Hildenbrand hatten die Jugendlichen ein Frage-Antwort-Spiel inszeniert. Dabei zog der Oberbürgermeister die Zettel mit den einzelnen Schülernamen von einem Tablett und rief auf dieser Grundlage jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler auf. Sie stellten sodann ihre Fragen, und Oberbürgermeister und Bürgermeisterin hatten jeweils eine Minute Zeit zu antworten. Dieses Vorgehen erwies sich als äußerst konzentriert und effizient. Jeder der Beteiligten kam zu Wort und erhielt prägnante Antworten auf die unterschiedlichsten Fragen, die allesamt wohlüberlegt und beruflicher wie auch privater Natur waren.