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Premiere: „Essen auf Rädern“ wird jetzt mit erdgasbetriebenem Fahrzeug angeliefert

13.11.2007

Das Oskar-Scherrer-Haus bekommt ein erdgasbetriebenes Auto für den Dienst
Das köstliche Essen des Oskar-Scherrer-Hauses kommt künftig per erdgasbetriebenem Fahrzeug daher.
Das köstliche Essen des Oskar-Scherrer-Hauses kommt künftig per erdgasbetriebenem Fahrzeug daher.

Das Helmut-Dahringer-Haus und das Oskar-Scherrer-Haus sind bekannt für ihre gute Küche. Beide Einrichtungen bieten auch den Service „Essen auf Räder“ an. Die Nachfrage in diesem Bereich ist so groß geworden, dass sich der Verein Gaggenauer Altenhilfe jetzt entschied, ein weiteres Fahrzeug anzuschaffen. Dabei handelt es sich um das erste mit Erdgas betriebene Auto im vereinseigenen Fuhrpark. Oberbürgermeister Christof Florus ließ es sich denn auch nicht nehmen, in seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender des Vereins Gaggenauer Altenhilfe der Inbetriebnahme des Fahrzeuges beizuwohnen. An der Premiere nahmen auch Vorstandsmitglied Andreas Merkel, Manfred Lang, Leiter des Oskar-Scherrer-Hauses, und Marco Glatt, Küchenmeister des Oskar-Scherrer-Hauses, teil.

Das erdgasbetriebene Auto ist eines von zweien, mit denen das Oskar-Scherrer-Haus seine gute Küche an den Mann bringt. 80 bis 85 Essen sind es pro Tag. Ebenso viele Mahlzeiten täglich liefert das Helmut-Dahringer-Haus mit drei Fahrzeugen aus. Mit dem Angebot „Essen auf Räder“ setzt der Verein Gaggenauer Altenhilfe seine Philosophie um, wonach alte Menschen so lange wie möglich die Chance haben sollen, in der eigenen, vertrauten Wohnung leben zu können. Dabei sind Heimleitung und Küchenchef bemüht, so weit wie nur möglich auf die einzelnen Bedürfnisse der Essensempfänger einzugehen.

Bei der Anschaffung des erdgasbetriebenen Autos profitierte der Verein Gaggenauer Altenhilfe von einem einmaligen Förderbetrag durch die Stadtwerke. Die Tankkosten für das umweltfreundliche Fahrzeug werden nur die Hälfte von dem betragen, was für ein herkömmliches Auto auszugeben ist. Darüber hinaus ist das Fahrzeug leicht zu betanken, denn die Stadtwerke, wo das Erdgas zu haben ist, sind kaum mehr als ein Steinwurf entfernt.



 

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